
In diesem Rahmen wirkte auch der stellvertretende Stiftungsvorsitzende, Prof. Dr. Eckhard Freyer, Bonn, mit:
- Internationale Friedenswoche der Westukrainischen Nationaluniversität
Ternopil vom 06.- 09. 09.2021
mit einem Beitrag von Eckhard Freyer
Обговорення аспектів енергетичної безпеки України в рамках Третього міжнародного тижня в Західноукраїнський національний університет --- Erörterung von Aspekten der Energiesicherheit der Ukraine bei der dritten internationalen Woche an der Westukrainischen Nationaluniversität. - Aspekte erneuerbarer Energien in der Ukraine
(Eckhard Freyer, Dokumentationen und Diskurse, 25.05.2021) - Die extremen Umwelt-Probleme: Die Ukraine versinkt im Müll
(3satNANO, 09.12.2021) - Umdenken durch Nord Stream 2 --- Liefert uns die Ukraine bald grünen Wasserstoff? (Interview, SPIEGEL online, 23.07.2021)
mit dem Molodizhny Zentrum in Ternopil, an der auch Prof. Dr. Eckhard Freyer und
Dr. Reinhard Kirste (Stiftungsvorsitzender) teilnahmen.
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Dr. Reinhard Kirste bei einem Diskussionsbeitrag |
Digitalisierung, Automatisierung, innovative Technologien und erneuerbare Energieerzeugung: Diese bestehenden Trends sind dynamische Treiber für die Erreichung der Klimaziele. Gleichzeitig sollen sie alle Technologien verbinden und einen konstruktiven Diskurs zwischen Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft initiieren.
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Einführungsstatement zur Konferenz |
>>>Mehr zu Ternopil(wikipedia)
Konferenz in Ternopil zur Tschernobyl-Katastrophe 1986 am 20.05.2021 |
Die Welt nach Tschernobyl >>> 4 Fotografen, 4 Perspektiven
für die politische Kultur der Ukraine
(NZZ online, 21.02.2021)
- Aufarbeitung von NS-Verbrechen Die verdrängte Dimension des Holocaust in Osteuropa
(Sabine Adler, Deutschlandfunk, 10.10.2021) - Gedenken an das Massaker von Babyn Jar vor 80 Jahren
- 29./30.09.1941 (Dlf, 29.09.2021) Besetzt und ausgeraubt – Die Leerstellen nach der NS-Okkupation der Ukraine
(Sabine Adler, Deutschlandfunk [Dlf], 29.01.2022)
Gleich vier Nazi-Einheiten raubten im Krieg gegen die Sowjetunion ab 1941 ganz systematisch das, was bei der mörderischen Eroberung der Gebiete nicht zerstört wurde: Kunstgegenstände, Bücher, historische Dokumente, Verwaltungsakten und archäologische Exponate. Das Material sollte der Erforschung der beiden „Hauptfeinde des deutschen Volkes“ dienen, der Juden und der Bolschewisten. Anhand der „arischen“ Ausgrabungsfunde sollte der deutsche Anspruch auf den künftigen Lebensraum im Osten für 15 bis 20 Millionen Deutsche untermauert werden. Hohe Nazi-Funktionäre haben auch privat Kunst mitgehen lassen, die sich wohl bis heute in deutschen Wohnzimmern befindet. Bei aller Aufarbeitung ist der koloniale Raubzug während der Nazi-Diktatur kaum beleuchtet. Eine Reise durch die Ukraine, die während der deutschen Besatzung besonders viele Schätze verloren hat, weit mehr als das heutige Russland.
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Die Stadt Pripyat liegt verlassen - mit dem Tschernobyl-Kraftwerk in Sichtweite (wikipedia.en: Chernobyl disaster) |