1. Religiöser Pluralismus
nicht nur in Lateinamerika
José María Vigil Gallego (geb. 1946) stammt aus Zaragoza (Spanien), lebt und arbeitet aber seit langem in Panama. Er ist promovierter Theologe und gehört dem Orden der Claretiner (CMF) an. Kontinuierlich setzt er sich mit den erheblichen Veränderungen im Christentum auseinander. So beschreibt er diese Umbrüche und Paradigmenwechsel als eine Metamorphose, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Darauf machte er ausführlich 2014 aufmerksam:
La metamórfosis del cristianismo (ATRIO, 14.04.2014)
Vigil schloss sein Studium der Systematischen Theologie an der Päpstlichen Universität Salamanca (September 1972) und erwarb ein Lizentiat in Systematischer Theologie an der päpstlichen Thomas-von-Aquin-Universität in Rom, 1974. Außerdem studierte er klinische Psychologie an der Superior School of Psychology der Päpstlichen Universität Salamanca. Er schloss sein Erweiterungsstudium der Psychologie an der UCA, der Central American University of Managua, im Jahr 1992 ab. Dann promovierte er in Pädagogik mit dem Schwerpunkt pädagogischer Mediation, und zwar an der La Salle Universität in San José, Costa Rica (2008). Sein Forschungsschwerpunkt liegt seitdem auf Fragen des Paradigmenwechsels und die Bedeutung neuer Paradigmen im Blick auf die notwendigen Veränderungen von Kirche und Welt. Er hatte u.a. eine Gastprofessur an der Päpstlichen Katholischen Universität Belo Horizonte, Brasilien. Dort promovierte er auch in Religionswissenschaft (2013).
Vigil gehört zu den lateinamerikanischen Reformtheologen, die aus ihren Analysen Konsequenzen im Blick auf die Multireligiosität der Welt und die zunehmenden gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten ziehen.
Bereits 2005 hatte der Theologe mit einem Buch erhebliches Aufsehen und erregt
und eine intensive Diskussion in Gang gesetzt:
Teología del pluralismo religioso (Quito/ Ecuador: Abyayala 2005) ---
Download der vollständigen spanischen Ausgabe als PDF-Datei: Portal ATRIO
Deutschsprachige vollständige Ausgabe: Theologie des religiösen Pluralismus. Eine lateinamerikanische Perspektive.
J.M. Vigil setzt konsequent theologisch auf die Option für die Armen, wie sie die klassische “Theologie der Befreiung” betont. Er verbindet dies mit Ansätzen aus den religionspluralistischen Theologien, besonders von John Hick. Gerade diese Konvergenzen machen Vigils Buch in dialogischer Weise bisher einzigartig.
In den zahlreichen Veröffentlichungen kommt u.a. auch die Kooperation mit EATWOT zum Ausdruck, der Ökumenischen Assoziation der Dritte Welt-Theologen (Ecumenical Association of Third World Theologians).
J.M. Vigil ist der Koordinator der Theologischer Kommission
sowie Mitherausgeber der multilingualen
Internet-Zeitschrift VOICES. Theological Journal of EATWOT
Ergänzende Auswahl von Büchern und Beiträgen:
a) Die deutschsprachige Ausgabe"Theologie des religiösen Pluralismus.
Eine lateinamerikanische Perspektive. Details, s.o.
b) Schon seit einiger Zeit ist die englische Ausgabe auf dem Markt:
Theology of Religious Pluralism Towards a pluralistic re-reading of Christianity
(LIT-Verlag Münster 2008).
Diese Fassung hat einige Änderungen gegenüber dem spanischen Original erfahren. So sind leider zwei Kapitel (wegen mangelnder Übersetzungszuschüsse!) herausgenommen worden
(Vgl. Kommentar zur englischen Ausgabe).
Der amerikanische Theologe Paul Knitter (USA) schrieb im Vorwort: «Vigil’s book is an “unicum.” It provides a broad perspectival review and assessment of various Christian approaches to other religions is not anything new. What is definitely and encouragingly new is that it does so from the perspective of the experience of Latin American Christians, which means in the framework of liberation theology».
Das Nachwort stammt von Andrés Torres Queiruga(Spanien), der seit Ende März 2012 ebenfalls eine Notifikation der spanischen Bischofskonferenz erhalten und sich seither nicht mehr öffentlich äußern darf (Bericht im Dialog-Journal vom 15.04.2012).
Weitere Übersetzungen von "Teología del pluralismo religioso":
— c) Italienische Ausgabe im Verlag Borla, Rom:hier
— d) Portugiesische Ausgabe im Paulus-Verlag, São Paulo: hier
3. Der größere Zusammenhang von Theologie des religiösen Pluralismus und Theologie der Befreiung
Wie schon erwähnt gehört José María Vigil zu einer größeren Gruppe lateinamerikanischer Theologen, die sich intensiv für eine pluralistische Theologie der Befreiung im Kontext der Option für die Armen einsetzen. Von daher liegt ihnen daran, kostenlose Zugänge zu wichtigen Büchern und Materialien ermöglichen.
Dieser “Service” betreut auch eine digitale Bibliothek, die auf die Theologie der Befreiung spezialisiert ist und nun auch die Theologie des religiösen Pluralismus mit einbezieht.
Vgl. dazu auch die folgenden Beiträge:
Mit ihrem Koordinator J.M. Vigil beschloss die lateinamerikanische Kommission von EATWOT (Ecumenical Association of Third World Theologians) bereits auf ihrer Generalversammlung 2001 in Quito (Ecuador), dass sich die Befreiungstheologie und die Theologie des religiösen Pluralismus gegenseitig befruchten sollen (cross-fertilize). Dazu soll eine pluralistische Theologie der Befreiung ausgearbeitet werden. Damit würde eine Theologie des religiösen Pluralismus entstehen, die zugleich Befreiungstheologie wäre.
Das Projekt bezieht mehr als 70 Theologen mit ein, in dessen Rahmen eine Reihe von fünf Büchern herausgebracht wurden. Hier werden diese Überlegungen sorgfältig weiter ausgeführt.
Diese Buchreihe ist in Spanisch, Portugiesisch und Italienisch veröffentlicht worden und kann bei Tiempo Axialeingesehen werden.
Mehr zur Reihe "Tiempo Axial", Vol. 1 (2003) - Vol. 18 (2014) >>>
Als Printausgabe erschien auch:
Jose María Vigil (with EATWOT ed.):
Toward A Planetary Theology.
Along the Many Paths of God, vol. V.
Montreal, QC (Canada): Dunamis 2010, 198 pp.
Hier plädieren international bekannte Theologen für eine Grenzen überschreitende Theologie:
M. Amaladoss,
M. Barros, A. Brighenti.,
E.K.-F. Chia, A. Egea,
P.F. Knitter, D.R. Loy,
L. Magesa, J. Neusner,
I.A. Omar, T. Okure,
R. Panikkar, P.C. Phan,
A. Pieris, R. Renshaw,
J.A. Robles, K.L. Seshagiri,
A.M.L. Soares, F. Teixeira
— Als PDF-Download hier —
— Rezension hier —
nicht nur in Lateinamerika
José María Vigil Gallego (geb. 1946) stammt aus Zaragoza (Spanien), lebt und arbeitet aber seit langem in Panama. Er ist promovierter Theologe und gehört dem Orden der Claretiner (CMF) an. Kontinuierlich setzt er sich mit den erheblichen Veränderungen im Christentum auseinander. So beschreibt er diese Umbrüche und Paradigmenwechsel als eine Metamorphose, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Darauf machte er ausführlich 2014 aufmerksam:
La metamórfosis del cristianismo (ATRIO, 14.04.2014)
Vigil schloss sein Studium der Systematischen Theologie an der Päpstlichen Universität Salamanca (September 1972) und erwarb ein Lizentiat in Systematischer Theologie an der päpstlichen Thomas-von-Aquin-Universität in Rom, 1974. Außerdem studierte er klinische Psychologie an der Superior School of Psychology der Päpstlichen Universität Salamanca. Er schloss sein Erweiterungsstudium der Psychologie an der UCA, der Central American University of Managua, im Jahr 1992 ab. Dann promovierte er in Pädagogik mit dem Schwerpunkt pädagogischer Mediation, und zwar an der La Salle Universität in San José, Costa Rica (2008). Sein Forschungsschwerpunkt liegt seitdem auf Fragen des Paradigmenwechsels und die Bedeutung neuer Paradigmen im Blick auf die notwendigen Veränderungen von Kirche und Welt. Er hatte u.a. eine Gastprofessur an der Päpstlichen Katholischen Universität Belo Horizonte, Brasilien. Dort promovierte er auch in Religionswissenschaft (2013).
Vigil gehört zu den lateinamerikanischen Reformtheologen, die aus ihren Analysen Konsequenzen im Blick auf die Multireligiosität der Welt und die zunehmenden gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten ziehen.
- Mehr zu José María Vigil bei wikipedia.de,
am ausführlichsten die Darstellung auf wikipedia.es >>> - José María Vigil hat auf dem internationalen wissenschaftlichen Portal academia.edu eine Seite mit seinen Beiträgen eingerichtet.
Zugang zu allen Texten >>> - Der EATWOT-Blog von José María Vigil (academia.edu)
Bereits 2005 hatte der Theologe mit einem Buch erhebliches Aufsehen und erregt
und eine intensive Diskussion in Gang gesetzt:
Teología del pluralismo religioso (Quito/ Ecuador: Abyayala 2005) ---
Download der vollständigen spanischen Ausgabe als PDF-Datei: Portal ATRIO
Deutschsprachige vollständige Ausgabe: Theologie des religiösen Pluralismus. Eine lateinamerikanische Perspektive.
- Ankündigung des Tyrolia-Verlags: hier
- Ausführliche Information unter "Ein-Sichten"(12.08.2013)
- Rezension der spanisch-sprachigen Originalausgabe: hier
J.M. Vigil setzt konsequent theologisch auf die Option für die Armen, wie sie die klassische “Theologie der Befreiung” betont. Er verbindet dies mit Ansätzen aus den religionspluralistischen Theologien, besonders von John Hick. Gerade diese Konvergenzen machen Vigils Buch in dialogischer Weise bisher einzigartig.
In den zahlreichen Veröffentlichungen kommt u.a. auch die Kooperation mit EATWOT zum Ausdruck, der Ökumenischen Assoziation der Dritte Welt-Theologen (Ecumenical Association of Third World Theologians).
J.M. Vigil ist der Koordinator der Theologischer Kommission
sowie Mitherausgeber der multilingualen
Internet-Zeitschrift VOICES. Theological Journal of EATWOT
Ergänzende Auswahl von Büchern und Beiträgen:
- Errores sobre el mundo que redundan en errores sobre Dios
Los desafíos de la nueva cosmologíacomo tareas
para la teología y la espiritualitad
--- Koinonia / RELat 44 (agosto 2014 /diciembre 2015) - Menschenrechte im Blick auf 2015:
Pedro CASALDÁLIGA y José María VIGIL:
Derechos Humanos, presentación del tema de la Agenda'2015
Anstöße für einen Neuanfang des Christentums - Nach den Religionen - Hoffnung auf eine Spiritualität der Menschlichkeit
VILLAMAYOR, Santiago – VIGIL, José María (coords.): «Después de las religiones». Una nueva época para la espiritualidad humana.- Überlegungen zu einem "POST-RELIGIONALEN" PARADIGMA:
Religion nach den Religionen
(Englisch, Spanisch, Portugesisch, Italienisch, Französisch.
--- vollständig abgedruckt in VOICES 2012-2 ---
--- Einführung und Kommentar von Reinhard Kirste:
Nicht jenseits von Religion - HORIZONTE
(Pontifícia Universidade Católica de Minas Gerais in Belo Horizonte) ----
vol. 13, no. 37 (Jan - Mar 2015) - número especial:
Dossier - Paradigma pós-religional /Post-religional Paradigm - Simón Pedro Arnold, OSB: ¿Un cristianismo postreligional?--- Koinonía - ReLAT 439 -02.11.2015
- Holistic Vision of Our Worldwide Latin American Agenda 2014
- Materialheft der EATWOT-Kommission zu einem Seminar als Teil des Weltsozialforum in Dakar (Februar 2011)
- Vgl. auch: Theological Journal of EATWOT,
"VOICES", Ausgabe Nr. 02/2011 mit den Beiträgen von EATWOT
Besonders: - Vorschlag von EATWOT:
“For a Theological Agenda at Planetary Level”. - Vgl. Stefan Silber zum Weltforum über Theologie und Befreiung
in Ghana 2011 (Panorama Vol. 23/2011, S. 37-39)
- J.M. Vigil zu: Theologie der Achsialität und eine achsialen Theologie (= achsenzeitliche Theologie) - Voices Nr. 03+04 (2012), S. 167-191
- J.M. Vigil: Escritos sobre Pluralismo. Libros digitales
Koinonía, vol. 4, Diciembre 2012, 386 pp.
--- auch mit englischen und französischen Übersetzungen! - (2008) La causa del diálogo interreligioso
in: Festschrift für/Homenaje de Amigos
PEDRO CASALDÁLIGA. HOMENAJE DE AMIGOSLAS CAUSAS QUE DAN SENTIDO A SU VIDA.
RETRATOS DE UNA PERSONALIDADBENJAMÍN FORCANO, EDUARDO LALLANA,
JOSÉ MARÍA CONCEPCIÓN,
MAXIMINO CEREZO B.(COORD) --- CON ILUSTRACIONES A COLOR Y EN BLANCO NEGRO RELACIONADOS CON LOS TESTIMONIOS. MADRID: NUEVA UTOPIA 2008, 405 PP. - Buch zum Download:
María de Nazaret. Materiales pastorales para la comunidad cristiana.--- Madrid: Ediciones Paulinas 1985, 172 pp.
a) Die deutschsprachige Ausgabe"Theologie des religiösen Pluralismus.
Eine lateinamerikanische Perspektive. Details, s.o.
b) Schon seit einiger Zeit ist die englische Ausgabe auf dem Markt:
Theology of Religious Pluralism Towards a pluralistic re-reading of Christianity
(LIT-Verlag Münster 2008).
Diese Fassung hat einige Änderungen gegenüber dem spanischen Original erfahren. So sind leider zwei Kapitel (wegen mangelnder Übersetzungszuschüsse!) herausgenommen worden
(Vgl. Kommentar zur englischen Ausgabe).
Der amerikanische Theologe Paul Knitter (USA) schrieb im Vorwort: «Vigil’s book is an “unicum.” It provides a broad perspectival review and assessment of various Christian approaches to other religions is not anything new. What is definitely and encouragingly new is that it does so from the perspective of the experience of Latin American Christians, which means in the framework of liberation theology».
Das Nachwort stammt von Andrés Torres Queiruga(Spanien), der seit Ende März 2012 ebenfalls eine Notifikation der spanischen Bischofskonferenz erhalten und sich seither nicht mehr öffentlich äußern darf (Bericht im Dialog-Journal vom 15.04.2012).
Weitere Übersetzungen von "Teología del pluralismo religioso":
— c) Italienische Ausgabe im Verlag Borla, Rom:hier
— d) Portugiesische Ausgabe im Paulus-Verlag, São Paulo: hier
3. Der größere Zusammenhang von Theologie des religiösen Pluralismus und Theologie der Befreiung
Wie schon erwähnt gehört José María Vigil zu einer größeren Gruppe lateinamerikanischer Theologen, die sich intensiv für eine pluralistische Theologie der Befreiung im Kontext der Option für die Armen einsetzen. Von daher liegt ihnen daran, kostenlose Zugänge zu wichtigen Büchern und Materialien ermöglichen.
- Weitere Informationen unter der von J.M. Vigil mitbetreuten Webseite:
Servicios Koinonia. Sie enthält die älteste digitale Zeitschrift in Lateinamerika
(seit 1993): RELaT = Revista Electrónica Latinoamericana de Teología
Dieser “Service” betreut auch eine digitale Bibliothek, die auf die Theologie der Befreiung spezialisiert ist und nun auch die Theologie des religiösen Pluralismus mit einbezieht.
Vgl. dazu auch die folgenden Beiträge:
Die Option für die Armen als Option für Gerechtigkeit:
- Englischer Text: Option for the Poor is an Option for Justice and not preferential
- Französischer Text: L'option pour les pauvres est une option pour la justice, et elle n'est pas préférentielle
- Spanischer Text: La opción por los pobres es opción por la justicia y no es preferencial
- zusammen mit Pedro Casaldáliga:
Die Theologie und Pluralität der Religionen
(Concilium 43. Jg. 2007, Heft 1) - The crisis of religious life in Europe, a call to religious life worldwide
- An Ecumenical Handbook
- Vgl. in Deutsch – zusammen mit Pedro Casaldáliga:
Die Theologie und Pluralität der Religionen (Concilium 43. Jg. 2007, Heft 1)
Mit ihrem Koordinator J.M. Vigil beschloss die lateinamerikanische Kommission von EATWOT (Ecumenical Association of Third World Theologians) bereits auf ihrer Generalversammlung 2001 in Quito (Ecuador), dass sich die Befreiungstheologie und die Theologie des religiösen Pluralismus gegenseitig befruchten sollen (cross-fertilize). Dazu soll eine pluralistische Theologie der Befreiung ausgearbeitet werden. Damit würde eine Theologie des religiösen Pluralismus entstehen, die zugleich Befreiungstheologie wäre.
Das Projekt bezieht mehr als 70 Theologen mit ein, in dessen Rahmen eine Reihe von fünf Büchern herausgebracht wurden. Hier werden diese Überlegungen sorgfältig weiter ausgeführt.
Diese Buchreihe ist in Spanisch, Portugiesisch und Italienisch veröffentlicht worden und kann bei Tiempo Axialeingesehen werden.
Mehr zur Reihe "Tiempo Axial", Vol. 1 (2003) - Vol. 18 (2014) >>>
Als Printausgabe erschien auch:
Jose María Vigil (with EATWOT ed.):
Toward A Planetary Theology.
Along the Many Paths of God, vol. V.
Montreal, QC (Canada): Dunamis 2010, 198 pp.
Hier plädieren international bekannte Theologen für eine Grenzen überschreitende Theologie:
M. Amaladoss,
M. Barros, A. Brighenti.,
E.K.-F. Chia, A. Egea,
P.F. Knitter, D.R. Loy,
L. Magesa, J. Neusner,
I.A. Omar, T. Okure,
R. Panikkar, P.C. Phan,
A. Pieris, R. Renshaw,
J.A. Robles, K.L. Seshagiri,
A.M.L. Soares, F. Teixeira
— Als PDF-Download hier —
— Rezension hier —